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| comment | | "parent_author":"theaustrianguy",<br>"parent_permlink":"re-jaki01-was-ist-erfolg-20180213t101518256z",<br>"author":"jaki01",<br>"permlink":"re-theaustrianguy-re-jaki01-was-ist-erfolg-20180213t122257859z",<br>"title":"",<br>"body":"<blockquote>\nSteht das simple \u00dcbertragen m\u00f6glichst vieler Gene im Vordergrund,<br> oder steht das Bestreben im Vordergrund,<br> f\u00fcr seine \u00fcbertragenen Gene m\u00f6glichst gute Bedingungen zu schaffen?\n<\/blockquote>\n<p>\nDas kann man so pauschal (vor allem auch wenn man nicht nur <em>Homo sapiens<\/em> betrachtet) nicht beantworten. Ich vermute du hast auch schon von <a href=\"http:\/\/www.spektrum.de\/lexikon\/biologie-kompakt\/r-strategie\/10053\">r- und K-Strategen<\/a> geh\u00f6rt ... Erstere versuchen,<br> so viele Nachkommen wie m\u00f6glich zu produizieren,<br> damit wenigstens einige von ihnen \u00fcberleben,<br> letztere haben weniger Nachwuchs,<br> investieren aber viel in seine \u00dcberlebenschancen.\n<\/p>\n<p>\nAuch innerhalb einer Art variieren die \u00dcberlebensstrategien abh\u00e4ngig von den Umweltbedingungen. So tendieren viele Familien in entwicklungsl\u00e4ndern dazu,<br> viele Kinder zu bekommen,<br> in Industriel\u00e4nder ist die Zahl der Kinder pro Familie im Durchschnitt niedriger.\n<\/p>\n<p>\nUnabh\u00e4ngig davon,<br> dass verschiedene Strategien miteinander konkurrieren z\u00e4hlt letztlich,<br> ob die jeweiligen Genkombinationen auch nach mehreren Generationen immer noch existieren,<br> also <strong>langfristig erfolgreich<\/strong> sind.\n<\/p>",<br>"json_metadata":" \"tags\":[\"deutsch\" ,<br>\"links\":[\"http:\/\/www.spektrum.de\/lexikon\/biologie-kompakt\/r-strategie\/10053\" ,<br>\"app\":\"steemit\/0.1\" " |
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